Leitbild


Josi Schnittker


„ Ich mache Hospizarbeit, weil es mir die Möglichkeit gibt, einem Mitmenschen in seinen schwersten Stunden beizustehen, womöglich ihm sogar das Sterben zu erleichtern.“

Hildegard Hinsch


„Tage, wenn sie scheinbar uns entgleiten

 Gleiten leise doch in uns hinein

 Aber wir verwandeln alle Zeiten

 Denn wir sehnen uns zu sein.“

  (Rainer Maria Rilke, 1907)

  

  „Ich engagiere mich in der Hospizbewegung, weil ich in einer Welt leben möchte, in der dem Sterben Zeit und Raum gegeben wird, und in der niemand Angst haben muss, allein sterben zu müssen.“

Marita Bölken


„Ich arbeite in der Hospizarbeit mit, weil 

  • es für mich eine sinnvolle, ehrenamtliche Tätigkeit nahe am Mitmenschen ist
  • ich Teil einer starken Gemeinschaft bin. Auch die gemeinsame Zeit und die thematische Begleitung in der Gruppe sind wertvoll
  • ich Platz und Raum finde, für die eigene Auseinandersetzung mit den Fragen zu Leben, schwerer Erkrankung, Tod und Trauer.“

Lilo Pohl


Ich arbeite bei der Hospizbewegung mit, weil ich mich gut dabei fühle, anderen Menschen zu helfen.

Elisabeth Tepe


Ich arbeite in der Hospizbewegung mit, weil ich den Sterbenden auf dem letzten Weg begleiten möchte und ich hoffe, dass ich ihm helfen kann, seine innere Ruhe zu finden. 



Kornelia Hövelmann


Ich arbeite in der Hospizbewegung, weil ich den Menschen das Gefühl geben möchte nicht allein zu sein auf ihrem letzten Weg. Ich möchte Angehörigen helfen das Sterben zu Hause ohne Angst auszuhalten. 

Ulla Bücker


Hospizarbeit ist für mich wichtig, weil ich schwerstkranke und sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen begleiten möchte. Ich möchte da-sein, bei-stehen, zu-hören, mit-gehen, aus-halten, unter-stützen, an-nehmen.

Oft wird das Sterben in Würde in unserer Gesellschaft verdrängt. Mir ist es wichtig, sich mit dem Leben, mit Sterben und Tod auseinanderzusetzen. Hospizarbeit ist mir zum Herzensanliegen geworden und ich bin dankbar für die vielen Begegnungen, die Eindrücke mit den unterschiedlichsten Menschen.


Ulla Huil


Ich arbeite in der Hospizbewegung Raphael mit, weil ich finde, dass Begleitung von Sterbenden eine wichtige Tätigkeit ist, die ein Sterben in Würde ermöglicht.


Angelika Brüwer


Das Leben ist wertvoll, bis zum letzten Atemzug.

Für mich ist es wichtig, dass Menschen am Lebensende nicht das Gefühl von Einsamkeit und Gedanken haben wie "Wozu soll ich noch leben, ich bin eine Last".  Neben guter medizinischer Pflege und Versorgung  benötigen sie insbesondere Menschen an ihrer Seite, die ihre Würde achten, respektvoll und behutsam begleiten....das ist mein Anliegen und deshalb arbeite ich in der Hospizbewegung.

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